band-bio

Die Band besteht aus Holger Sauthoff (vocals), Elias Lacerda (electric-guitars), Eddi Blankers (bass, backingvocals), Bernhard Marx (keyboards) und Martin Brockmann (drums).

Das eigenständige Songrepertoire lässt die musikalische Sozialisation der Bandmitglieder in den 70er und 80ern nicht verleugnen. Dabei lassen sich Einflüsse von unterschiedlichsten Stilrichtungen (Rock, Progressive, Art-Rock, Jazz...) wie auch stilbildenden Bands erkennen. Allerdings gibt das Zusammenspiel der fünf Musiker den Stücken stets eine ganz eigene Prägung: 
Scheinbar komplizierte 11/8-Rhythmen, die dennoch grooven und den Zuhörer mitnehmen, eingängige Melodien, dann wieder härtere, perkussive Elemente, rasante Bassläufe – all das sorgt für reichlich Abwechslung.
(Oder wie es Jonas Schlömer in der WAZ beschreibt: "Zwischen Rock, Fusion und Krautrock hangeln sich die Musiker von einem musikalischen Ast zum nächsten. (...) die Band (...) besticht vor allem mit komplexeren Harmoniefolgen und dem gelegentlichen Taktartwechsel, der das Publikum auch weiterhin die Ohren spitzen lässt.")

Bei den bisherigen Gigs (kleinere Prog-Events, Competitions, Konzerte, Kneipengigs und sonstige Veranstaltungen) gab die Band den Affen kräftig Zucker!

these are the monkeys in your head:

Als Neuzugang aus Brasilien steht uns Elias an der Gitarre zur Saite. Musik ist Teil seiner DNA und seit jeher sein erstes Hobby und Ausgleich zum Job. Gerne ist er in den härteren Gangarten unterwegs.

Am Fünfsaiter ist Eddi nur eine Saite von Elias entfernt - den Gitarristen in ihm spürt man in den druckvollen Bassarpeggien, mit denen er die Struktur vieler Stücke prägt und trägt.

Das Gesicht und die Stimme von den Monkeys ist Holger. Er verleiht den Songs den nötigen Druck, kann sich aber auch zurücknehmen, um Instrumental-passagen Raum zu geben.

Burny sorgt mit seinem Keyboardpark für Abwechslung und stimmige Atmosphären. Egal ob Piano, Hammond, Moog, Mellotron oder moderne Synths - an den Tasten und Knöppen fühlt er sich zuhause!

An der Kiste hält Martin die Affen zusammen - mal macht er Druck, mal lässt er spielerisch Raum - trotz Affentheater behält er die Ruhe.